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   VG Oldenburg, 13.01.2014 - 7 B 6993/13   

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VG Oldenburg, 13.01.2014 - 7 B 6993/13 (https://dejure.org/2014,415)
VG Oldenburg, Entscheidung vom 13.01.2014 - 7 B 6993/13 (https://dejure.org/2014,415)
VG Oldenburg, Entscheidung vom 13. Januar 2014 - 7 B 6993/13 (https://dejure.org/2014,415)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 3 Abs 1 S 1 StVG; § 46 Abs 1 S 1 FeV; § 1 Abs 1 Anl 3 BtMG; Anl 4 Nr 9.2.2 FeV; Anl 4 Nr 9.1 FeV
    Alkohol; Amphetamin; Beigebrauch; Cannabis; COOH; Entziehung der Fahrerlaubnis; Glaubhaftmachung; THC; Trennungsvermögen; UMG; Universitätsmedizin Göttingen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (22)

  • VGH Bayern, 18.02.2008 - 11 CS 07.2831

    Konsum von Methamphetamin (Crystal-Speed); Verlust der Fahreignung;

    Auszug aus VG Oldenburg, 13.01.2014 - 7 B 6993/13
    Nach ständiger Rechtsprechung hat bereits der einmalige Konsum von Betäubungsmitteln im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes (ausgenommen Cannabis) im Regelfall gemäß Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur Fahrerlaubnisverordnung (FeV) die Fahrungeeignetheit zur Folge (vgl. Bayer. VGH, Beschluss vom 18. Februar 2008 - 11 CS 07.2831 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. März 2007 - 16 B 332/07 - OVG des Saarlandes, Beschluss vom 14. Mai 2008 - 1 B 191/08 - VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. November 2004 - 10 S 2182/04 - VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 6. Juni 2008 - 7 L 645/08 - Nds. OVG, Beschluss vom 14. April 2008 - 12 ME 41/08 - a.A. soweit ersichtlich Hess. VGH, Beschluss vom 14. Januar 2002 - 2 TG 3008/01 - alle juris).

    Sie entfaltet strikte Bindungswirkung, solange keine Umstände des Einzelfalls vorliegen, die ausnahmsweise eine andere Beurteilung rechtfertigen (vgl. Bayer. VGH, Beschluss vom 18. Februar 2008 - 11 CS 07.2831 -, juris).

  • VG Saarlouis, 01.06.2007 - 10 L 429/07

    Entzug der Fahrerlaubnis wegen Konsums harter Drogen

    Auszug aus VG Oldenburg, 13.01.2014 - 7 B 6993/13
    Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV erhebt die Annahme, dass schon beim einmaligen Konsum von harten Drogen die Kraftfahreignung fehlt, zum Rechtssatz (vgl. VG des Saarlandes, Beschluss vom 1. Juni 2007 - 10 L 429/07 -, juris).

    Diese Vorbemerkung hat diejenigen Fälle im Blick, in denen das Vorliegen der in der Anlage 4 beschriebenen Mängel und Krankheiten noch nicht eindeutig feststeht, sondern erst noch durch ein ärztliches oder medizinisch-psychologisches Gutachten geklärt werden muss (VG des Saarlandes, Beschluss vom 1. Juni 2007 - 10 L 429/07 -, juris).

  • VGH Bayern, 25.01.2006 - 11 CS 05.1711

    Entziehung der Fahrerlaubnis, gelegentlicher Cannabiskonsum, Trennen von Konsum

    Auszug aus VG Oldenburg, 13.01.2014 - 7 B 6993/13
    Das Gericht verkennt nicht, dass die Frage, wie zu verfahren ist, wenn ein Verkehrsteilnehmer mit einer THC-Konzentration zwischen 1, 0 und 2, 0 ng/ml am Straßenverkehr teilnimmt, in der obergerichtlichen Rechtsprechung umstritten ist und zwar im Kern mit der Begründung, auf Basis der neueren gutachterlichen Stellungnahmen sei nicht zweifelsfrei zu klären, ob bei den genannten Werten fahreignungsausschließende Defizite vorlägen (u.a. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. Juli 2007 - 16 B 907/07 - VGH Saarlandes, Beschluss vom 1. Juni 2006 - 1 W 26/06 - VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. März 2006 - 10 S 2519/05 - BayVGH, Beschluss vom 25. Januar 2006 - 11 CS 05.1711 - OVG Hamburg, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 3 BS 214/05 - OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 7. Juni 2005 - 4 MB 49/05 - alle juris).

    Der Senat hält daran auch unter Berücksichtigung der ausführlich begründeten Entscheidung des VGH Mannheim (Urt. v. 15.11.2007 - 10 S 1272/07 -, zfs 2008, 172) fest, in der unter Auswertung aktueller Erkenntnisse im Einzelnen und in Auseinandersetzung mit der in dieser Frage abweichenden obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. z.B. VGH München, Beschl. v. 25.1.2006 - 11 CS 05.1711 -, DAR 2006, 407) dargelegt wird, dass bereits bei einer THC-Konzentration von über 1 ng/ml eine signifikante Beeinträchtigung der fahreignungsrelevanten Eigenschaften des Fahrzeugführers auch im Lichte neuerer wissenschaftlicher Untersuchungen gegeben sei und bei einer Fahrt mit einer derartigen THC-Konzentration das fehlende Trennungsvermögen im Sinne von Nr. 9.2.2 der Anlage 4 zur FeV mit der Folge belegt werde, dass die Fahrerlaubnis bei einer nachgewiesenen zumindest gelegentlichen Einnahme von Cannabis zwingend zu entziehen sei.".

  • OVG Niedersachsen, 11.07.2003 - 12 ME 287/03

    Blutwert; Cannabis; Cannabiskonsum; Droge; Entziehung; Fahreignung;

    Auszug aus VG Oldenburg, 13.01.2014 - 7 B 6993/13
    Das Nds. OVG vertritt mit der Mehrheit der zitierten Gerichte die Rechtsauffassung, bei THC-Werten, die den Wert von 1 ng/ml übersteigen, sei von einer Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit und einem mangelnden Vermögen zur Trennung des Cannabiskonsums vom Führen eines Kraftfahrzeugs auszugehen (siehe dazu Beschlüsse vom 18. Oktober 2007 - 12 ME 338/07 - V.n.b. und vom 11. Juli 2003 - 12 ME 287/03 -, juris).

    Der Senat hält an seiner ständigen Rechtsprechung fest, dass bei THC-Werten, die den Wert von 1 ng/ml übersteigen, von einem zeitnahen Cannabiskonsum mit einer entsprechenden Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit und einem mangelnden Vermögen zur Trennung des Cannabiskonsums vom Führen eines Kraftfahrzeuges auszugehen ist, was nach Nr. 9.2.2 der Anlage 4 zur FeV die Annahme der fehlenden Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen rechtfertigt (vgl. etwa Beschl. v. 11.7.2003 - 12 ME 287/03 -, DAR 2003, 480 = NVwZ-RR 2003, 899).

  • VGH Baden-Württemberg, 29.09.2003 - 10 S 1294/03

    Fahrerlaubnisentziehung - Cannabiskonsum - Gutachtenbeibringung

    Auszug aus VG Oldenburg, 13.01.2014 - 7 B 6993/13
    In der deutschen Sprache wird "gelegentlich", soll die Häufigkeit von Geschehnissen umschrieben werden, im Sinne von "manchmal", "häufiger, aber nicht regelmäßig", "öfters", "hin und wieder" oder "ab und zu" verstanden und dient damit zur Beschreibung eines mehr als einmal eingetretenen Ereignisses (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 29. September 2003 - 10 S 1294/03 -, ).

    Dagegen reicht es aus, wenn Cannabis mindestens zweimal in voneinander unabhängigen Konsumakten eingenommen wurde (vgl. BayVGH, Beschluss vom 18. Januar 2008 - 11 CS 07.3066 -, ; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 29. September 2003 - 10 S 1294/03 -, ).

  • OVG Niedersachsen, 11.09.2008 - 12 ME 227/08

    Beschwerde gegen die Ablehnung eines Antrags auf Gewährung vorläufigen

    Auszug aus VG Oldenburg, 13.01.2014 - 7 B 6993/13
    Der bei dem Antragsteller nachgewiesene THC-Wert von 1, 5 ng/ml im Zeitpunkt des Verkehrsverstoßes zwingt daher nach der Rechtsprechung zu der Annahme eines mangelnden Vermögens zur Trennung des Drogenkonsums vom Führen eines Kraftfahrzeuges im Sinne von Nr. 9.2.2 der Anlage 4 FeV (vgl. etwa Nds. OVG, Beschluss vom 19. Oktober 2007 - 12 ME 310/07 -, und vom 11. September 2008 - 12 ME 227/08 - VG Oldenburg, Beschluss vom 19. Februar 2008 - 7 B 370/08 - und vom 11. August 2008 - 7 B 2190/08 - ebenso VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Dezember 2007 - 10 S 1272/07 -, juris).

    Damit sieht sich das beschließende Gericht in Einklang insbesondere mit der Rechtsprechung des ihm insoweit im Rechtszug übergeordneten 12. Senats des Nds. Oberverwaltungsgerichts, der dazu Folgendes festgehalten hat (Beschluss vom 11. September 2008 - 12 ME 227/08 -, juris):.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.03.2007 - 16 B 332/07

    Schon einmaliger Konsum harter Drogen rechtfertigt in aller Regel die Entziehung

    Auszug aus VG Oldenburg, 13.01.2014 - 7 B 6993/13
    Nach ständiger Rechtsprechung hat bereits der einmalige Konsum von Betäubungsmitteln im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes (ausgenommen Cannabis) im Regelfall gemäß Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur Fahrerlaubnisverordnung (FeV) die Fahrungeeignetheit zur Folge (vgl. Bayer. VGH, Beschluss vom 18. Februar 2008 - 11 CS 07.2831 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. März 2007 - 16 B 332/07 - OVG des Saarlandes, Beschluss vom 14. Mai 2008 - 1 B 191/08 - VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. November 2004 - 10 S 2182/04 - VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 6. Juni 2008 - 7 L 645/08 - Nds. OVG, Beschluss vom 14. April 2008 - 12 ME 41/08 - a.A. soweit ersichtlich Hess. VGH, Beschluss vom 14. Januar 2002 - 2 TG 3008/01 - alle juris).
  • VGH Hessen, 14.01.2002 - 2 TG 3008/01

    Fahrerlaubnisentziehung nach einmaligem Drogenkonsum

    Auszug aus VG Oldenburg, 13.01.2014 - 7 B 6993/13
    Nach ständiger Rechtsprechung hat bereits der einmalige Konsum von Betäubungsmitteln im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes (ausgenommen Cannabis) im Regelfall gemäß Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur Fahrerlaubnisverordnung (FeV) die Fahrungeeignetheit zur Folge (vgl. Bayer. VGH, Beschluss vom 18. Februar 2008 - 11 CS 07.2831 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. März 2007 - 16 B 332/07 - OVG des Saarlandes, Beschluss vom 14. Mai 2008 - 1 B 191/08 - VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. November 2004 - 10 S 2182/04 - VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 6. Juni 2008 - 7 L 645/08 - Nds. OVG, Beschluss vom 14. April 2008 - 12 ME 41/08 - a.A. soweit ersichtlich Hess. VGH, Beschluss vom 14. Januar 2002 - 2 TG 3008/01 - alle juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.11.2004 - 10 S 2182/04

    Es besteht kein Gebot der Gleichbehandlung der Rauschdrogen beim

    Auszug aus VG Oldenburg, 13.01.2014 - 7 B 6993/13
    Nach ständiger Rechtsprechung hat bereits der einmalige Konsum von Betäubungsmitteln im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes (ausgenommen Cannabis) im Regelfall gemäß Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur Fahrerlaubnisverordnung (FeV) die Fahrungeeignetheit zur Folge (vgl. Bayer. VGH, Beschluss vom 18. Februar 2008 - 11 CS 07.2831 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. März 2007 - 16 B 332/07 - OVG des Saarlandes, Beschluss vom 14. Mai 2008 - 1 B 191/08 - VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. November 2004 - 10 S 2182/04 - VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 6. Juni 2008 - 7 L 645/08 - Nds. OVG, Beschluss vom 14. April 2008 - 12 ME 41/08 - a.A. soweit ersichtlich Hess. VGH, Beschluss vom 14. Januar 2002 - 2 TG 3008/01 - alle juris).
  • OVG Saarland, 14.05.2008 - 1 B 191/08

    Entziehung der Fahrerlaubnis bei einmaligem Konsum so genannter harter Drogen

    Auszug aus VG Oldenburg, 13.01.2014 - 7 B 6993/13
    Nach ständiger Rechtsprechung hat bereits der einmalige Konsum von Betäubungsmitteln im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes (ausgenommen Cannabis) im Regelfall gemäß Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur Fahrerlaubnisverordnung (FeV) die Fahrungeeignetheit zur Folge (vgl. Bayer. VGH, Beschluss vom 18. Februar 2008 - 11 CS 07.2831 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. März 2007 - 16 B 332/07 - OVG des Saarlandes, Beschluss vom 14. Mai 2008 - 1 B 191/08 - VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. November 2004 - 10 S 2182/04 - VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 6. Juni 2008 - 7 L 645/08 - Nds. OVG, Beschluss vom 14. April 2008 - 12 ME 41/08 - a.A. soweit ersichtlich Hess. VGH, Beschluss vom 14. Januar 2002 - 2 TG 3008/01 - alle juris).
  • OVG Niedersachsen, 14.04.2008 - 12 ME 41/08

    Ausschluss der Fahrereignung nach einmaligem Konsum von Opium;

  • VG Gelsenkirchen, 06.06.2008 - 7 L 645/08

    Fahrerlaubnis, Entziehung, Drogenkonsum

  • VGH Baden-Württemberg, 13.12.2007 - 10 S 1272/07

    Fahrerlaubnisentziehung; Streitwert bei eigenständig bedeutsamen

  • VGH Baden-Württemberg, 27.03.2006 - 10 S 2519/05

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Cannabis-Konsums; Trennungsvermögen;

  • OVG Hamburg, 15.12.2005 - 3 Bs 214/05

    (Anordnung der sofortigen Vollziehung bei Fahrerlaubnisentziehung als Regelfall;

  • OVG Niedersachsen, 07.06.2012 - 12 ME 31/12

    Anforderungen an den Nachweis einer gelegentlichen Einnahme von Cannabis auch bei

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2007 - 16 B 907/07

    Drogenbedingte Fahruntüchtigkeit durch den Konsum von Cannabis (THC)

  • OVG Schleswig-Holstein, 07.06.2005 - 4 MB 49/05

    Gelegentlicher Cannabiskonsum - Fahrtauglichkeit - fehlendes trennungsvermögen

  • OVG Saarland, 01.06.2006 - 1 W 26/06

    Gelegentlicher Cannabiskonsum und Kraftfahreignung; sofortige Entziehung der

  • OVG Niedersachsen, 24.06.1999 - 12 M 2094/99

    Bodenabfertigungsdienst; Flughafen

  • VGH Bayern, 18.01.2008 - 11 CS 07.3066

    Entziehung der Fahrerlaubnis; gelegentlicher Cannabiskonsum; Fahrt mit 1,2 ng

  • VG Oldenburg, 16.01.2012 - 7 B 11/12

    Gelegentliche Einnahme von Cannabis; Entziehung der Fahrerlaubnis

  • VG Oldenburg, 01.06.2021 - 7 B 2100/21

    Amphetamin; Beikonsum; Berufliche Interessen; Cannabis; Entziehung der

    Beschluss vom 13. Januar 2014 - 7 B 6993/13 -.

    Wegen der Einzelheiten der Begründung verweist das Gericht auch insoweit hier auf seine o.a. Rechtsprechung (juris etc.), wobei es für die Bedeutung des Mischkonsums (bei Cannabis) auf seinen Beschluss vom 13. Januar 2014 - 7 B 6993/13 -, juris, abstellt, und darauf, dass auch aus dessen Gründen die erhobene Klage aller Voraussicht nach abzuweisen sein würde, mithin erst Recht der Eilantrag abzulehnen ist.

  • VG Oldenburg, 06.03.2018 - 7 B 938/18

    Amphetamin; Ausnahmefall; Entziehung der Fahrerlaubnis; Hartdrogen; Regelfall;

    Insbesondere gilt dies für den hier festgestellten Konsum von Amphetamin mit der in der Regel zwingenden Rechtsfolge der Entziehung der Fahrerlaubnis; insoweit hat das erkennende Gericht dies auch bereits mit Beschluss vom 13. Januar 2014 - 7 B 6993/13 -, juris, wie folgt wörtlich festgehalten hat (Auszug):.
  • VG Oldenburg, 18.06.2020 - 7 B 1503/20

    Amitriptylin; Amphetamin; Antidepressiva; Berufliche Interessen; Duloxetin;

    Beschluss vom 13. Januar 2014 - 7 B 6993/13 -.
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